Links:
- Facebook: https://www.facebook.com/pages/Zivilarena/245487102237475?fref=ts
- Wanda Wieczorek: http://www.institutfutur.de/mitarbeiterseite/165/1
Themen:
- Konversion hat nicht nur mit ehemaligen Militärflächen zu tun.
- Intern heißt das Projekt trotzdem “Schweinfurt nach der Army”.
- Alexander ist immer noch Reserveoffizier. Wenn der Chinese angreift, steht er parat!
- Zivilarena gibt es seit 2011. Aber eigentlich schon länger.
- Los ging’s mit Zivilarena im Saarland.
- #swarmy ist das dritte Projekt in der Online-Variante.
- Zivilarena organisieren einen Prozess, aber die Bürger sind Akteure der ersten Stunde!
- Es ist kein Wunschkonzert, soll aber auch keines sein.
- Planer und Bürger müssen sich kritischer Nachfrage stellen.
- Am Ende wird geredet.
- Die Zivilarena findet on- und offline statt.
- Die Onliner erleben in der Face-to-Face-Kommunikation einen ganz anderen Spannungsbogen.
- Die Hürden zur Online-Anmeldung sind sehr niedrig.
- Die Online-Diskussion gewinnt am Ende durch Präsenzveranstaltung an Glaubwürdigkeit.
- Stadt und Landkreis Schweinfurt gehen auf Augenhöhe in das Projekt. Ist in der deutschen Planungslandschaft selten.
- Die Offline-Veranstaltungen finden aber in der Stadt statt. Aus Gründen.
- Die Zivilarena ist über eine Ausschreibung zum Projekt #swarmy gekommen.
- Sogar Blogger waren da Pressekonferenz zu #swarmy.
- Einer der Blogger ist gleichzeitig auch Hörer von swundso. Der andere labert nur.
- Die Zivilarena versucht jedenfalls alle wichtigen Medien zu nutzen.
- Dazu zählt auch die Tageszeitung mit Monopolstellung.
- Und Amtsblätter. Da gibt es so einen Verlag…
- Stand jetzt: 40 registrierte Nutzer bei der Zivilarena. Man ist zufrieden. Die Klickzahlen sind gut!
- Abhängig vom Thema äußern sich bei der Zivilarena auch viele Experten.
- Es geht also nicht um Quantität, sondern um Qualität.
- Lieber 50 Experten als 5.000 Trolle.
- Im Internet klopfen sich alle 24/7.
- “Spiegel-Online ist eigentlich ein Niveau-Medium”. Leider wissen die Kommentatoren das nicht.
- Zivilarena setzt stark auf soziale Selbstkontrolle im Netz.
- Die Moderation soll dafür sorgen, dass alle Stimmen auch richtig gehört werden.
- Transparenz ist online auch wichtig für die Qualität der Debatte. Man spricht halt gerne mit Bildern.
- MickyMaus123
- “Wer eine gute Idee hat, kann auch mit seinem Namen dafür stehen.”
- “Man muss auch einen Arsch in der Hose haben, sich vor hundert Leuten hinzustellen und zu sagen: ‘Ich hab ‘ne Idee’.”
- Online aus dem Wohnzimmer ist das halt einfacher.
- Gute Ideen gibt es in der Zivilarena. Der große Wurf war bisher nicht dabei. Außerdem muss ja alles irgendwie bezahlbar sein.
- Transparenz bedeutet auch, dass man sehen kann, wer sich von politischer Seite am Projekt beteiligt, bzw. dafür interessiert.
- Gibt es Chancen auch für eine dauerhafte Bürgerbeteiligung? Ja, absolut!
- Bürgerbeteiligung lebt von Arbeits- und Ruhephasen.
- Künstliche Verknappung sorgt für Spaß an der Sache.
- Die planenden Instanzen einer Stadt und eines Landkreises sind ausgesprochen wichtige Akteure was Regionalentwicklung angeht.
- Der Floh kennt keine konstant gute Bürgerbeteiligung.
- Dazu braucht es aber auch ein autoaktives Thema.
- Die Öffentlichkeit der Beiträge in der Zivilarena motiviert zum Mitmachen.
- Floh ist immer noch skeptisch.
- Alexander will wissen, was am Ende dabei rauskommt. Antwort: Ein Abschlussbericht und ein Gutachten.
- Zivilarena wird die gesamte Debatte aufarbeiten und auswerten.
- Die Debatte dreht sich nicht um bestimmte Flächen, sondern um bestimmte Themen. Freizeit, Schule, Wohnen, etc.
- Die Motivlage des Bundes ist unklar.
- Zivilarena arbeitet intern sowohl online, als auch offline zusammen.
- Oliver hat Geographie studiert. Schwerpunkt Stadtplanung. Alles logisch, also.
- Die Online-Moderatorin Wanda hat auch ein Team. Aber zu Kernzeiten sitzt sie selber da und schaut Internet.
- Wanda muss aber natürlich auch gut über das Thema vor Ort Bescheid wissen. Als studierte Kulturwissenschaftlerin mit Erfahrungen in der Erwachsenenbildung ist sie das wohl auch.
- Sie muss auch die Diskussion am laufen halten. Dazu ließt sie die bisherigen Beiträge und bringt sich subjektiv in die Debatte ein. Stichwort: Impulse.
- Oliver muss seinen Zug nach Hamburg erwischen.
- Das schöne am Dialog: Er beginnt jetzt erst.
- Alexander wird gut zuschauen und den Leuten in Rathaus und Landratsamt auf die Finger schauen. Ihn interessiert das jedenfalls.
- Floh auch.
- Oliver schlägt vor, mal an einem Stehtisch im Rathaus zu podcasten.
- Jedenfalls mehr on-location. Beispielsweise von der Ideenwerkstatt.
- Alexander und Floh hoffen, dass es viele gute Ideen für Stadt und Landkreis gibt.
- Oliver hängt sich die Autogrammkarte gerahmt über den Schreibtisch. Jedenfalls bis zur Manöverkritik.
- Gute Heimfahrt!